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COVID-19-Pandemie - Das subjektive Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum

21.05.2021

Das subjektive Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum ist empfindlich gestört. Wie nie zuvor wird in der COVID-19-Pandemie deutlich, dass Sicherheit Schutz und Raum beinhaltet. Abstandregeln sind zu beachten, Mitmenschen werden auf einmal zur Bedrohung.

Das Forschungsprojekt „Architekturen der Sicherheit – Die Sichtbarkeit der Unsicherheit“ untersucht das Sicherheitsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger, sowie die planerische Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen in einem interdisziplinären Rahmen zwischen Kunst/Architektur, Technik und Soziologie.

Als Architekturen der Sicherheit lassen sich Objekte und bauliche Anlagen bezeichnen, die öffentlichen Raum in innen- und außenliegende Räume trennen, um Menschen zu schützen. Damit untersucht das Projekt ebenso Sicherheitsbedürfnis, wie die planerische Umsetzung.

Ziel des interdisziplinären Forschungsvorhabens ist es, Erkenntnisse über den Einfluss von Architekturen der Sicherheit auf die Wahrnehmung des Stadtraums zu sammeln.

Wir sind gespannt auf die ersten Ergebnisse !

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