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Stadt Trier: Neues urbanes Sicherheitskonzept
11.10.2021

Die objektive und subjektive Sicherheit soll in der Innenstadt erhöht werden, durch Hochsicherheitspoller, aber auch städtebauliche Alternativen.
Das Sicherheitskonzept basiert auf dem Prinzip "erste und zweite Sicherungslinie":
- die Fußgängerzone wird in zehn befahrbare Teilzonen aufgeteilt, die voneinander abgetrennt sind
- Anwohner mit privaten Stellplätzen oder Anlieferer können nur "ihren" Bereich befahren, nicht jedoch die ganze Fußgängerzone
- der Zeitraum für den Lieferverkehr in der Fußgängerzone wird eingeschränkt
- Autos und Lkw sollen zeitlich, räumlich und zweckmäßig nur noch begrenzt Zugang zu Plätzen und Fußgängerzonen haben
Als Umsetzungspartner fungiert hier die ZABAG Security Engineering GmbH. Besonders interessant sicherlich auch für andere Kommunen ist die Möglichkeit einer bis zu 90-prozentigen Förderung durch die Landesregierung.
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